Autorenname: Ulf Schärling

Hövers Schützensause ließ keine Wünsche offen

Der Wetterbericht hatte für die drei Tage des Schützenfestes keine guten Vorhersagen… Regen, Gewitter, Sturm und Wind waren angekündigt. Als dann am Freitagnachmittag pünktlich zum Kaffee und Kuchen ein Sturzregen auf das Zelt herunterprasselte, schienen die Prognosen wahr zu werden. Ein paar Besucher blieben gleich zu Hause. Aber es war der einzige Wermutstropfen an diesem Wochenende. Schon der Kinderumzug konnte wieder im Sonnenschein stattfinden und so meinte es der Wettergott bis zum Sonntagabend gut mit den Höveranern.

Das Höversche Schützenfest kann losgehen

Die Majestäten für 2024 stehen fest

Bild: (v.l.) 1. Vorsitzender Wolfgang Großmann, KK-Kette Georg Theiner, Volkskönigin Sarah Piesik, Jugendkönigin Fleur Fuhlrott, Lichtpunktkönigin Abby Nechanitzky, Königin Kirsten Hadrossek, Schülerkönigin Lorena Zarbock, König Frank Zehe, Hauptschießsportleiter Torsten Hein.

Rekordbeteiligung beim Schützenverein

Höchste Teilnehmerzahl beim traditionellen Eierschießen der Schützengesellschaft Höver

Das Vereinsheim der SG Höver an der Schützenstraße platzte am Abend des Gründonnerstages aus allen Nähten. 66 Interessierte nahmen kurz vor Ostern das Luftgewehr in die Hand, um auf dem Schießstand möglichst oft ins Schwarze zu treffen. Beim Eierschießen erhielt man für jede geschossene „10“ ein Hühnerei. Für fünf Sätze mit jeweils fünf Schüssen kamen noch zehn Eier dazu. Die beteiligten Schützinnen und Schützen hatten am Ende insgesamt 1641 Eier „erschossen“. Als größte Eiersammlerin stellte sich Birgit Borchert heraus, die 61 Eier erhielt. Gefolgt von Christian Groth mit 47 und Nicole Kipka mit 46. Zu den Eiern gab es noch einen Schokohasen.

Nach oben scrollen